Arbeitsschutztag in Offenburg

Gute Arbeit

02.10.2008 Über 50 Kolleginnen und Kollegen haben sich am gemeinsamen Arbeitschutztag der Verwaltungstellen Offenburg, Freundenstadt, Villingen-Schwenningen und Freiburg beteiligt.

Im Rahmen der "Tatort Betrieb" Kampagne der IG metall Baden-Württemberg stand die Tagung unter dem Motto "Belastung-Gefährdung-Prävention". Mit hochkarätiger Besetzung startete der Vormittag mit Impulsreferaten von Werner Feldes (IG Metall Vorstandsverwaltung Frankfurt) "betriebliches Eingliederungsmanagement"; Hartmut Buck (Fraunhofer Institut) "Gefährdungsbeurteilung"; sowie Konrad Siegel (IG Metall Bildungsstätte Lohr) ERA und Belastungen. Nach dieser geballten zum Teil wissenschaftlichen Betrachtung ging es am Nachmittag in verschiedene Foren, in denen betriebliche Akteure zu den einzelnen Themen des Vormittags praktische Beispiele vorstellten. Franz Tilgner (Bosch/Bühl) stellte ihre Vorgehensweise beim Thema ERA und Belastungen vor. Frank Zehe (Badische Stahlwerke Kehl) berichtete über die Durchführung der Gefährdungsbeurteilung unter Berücksichtigung der psychischen Belastungen und Volker Kern (ACM Mosolf in Lahr)stellte die Ein- und Durchführung eines betriebliche Eingliedrungsmanagement und seiner Schwierigkeiten in der täglichen Umsetzung vor. Zusammengefasst wurde dies am Ende der Veranstaltung mit einer Podiumsdiskussion und dem Schlusswort von Monika Lersmacher von der Bezirksleitung der IG Metall in Stuttgart.

Anhänge:

Das Programm

Das Programm

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Werner Feldes, Hartmut Buck, Konrad Siegel, Monika Lersmacher

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Bild 2

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Bild 1

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Letzte Änderung: 02.10.2008