Novelle des Jugendarbeitsschutzgesetzes

17.07.2007 In diesem Jahr wird es nicht mehr zu einer Entscheidung bezüglich der drohende Novellierung des JArbSchG kommen. Dies ist als (Teil-)erfolg zu werten und den Aktivitäten der Gewerkschaftsjugend zu verdanken.

Aus einer Antwort auf eine kleine Anfrage der SPD in der Hamburger Bürgerschaft geht hervor, dass in diesem Jahr wohl nicht mehr mit einem abschließenden Ergebnis der eingesetzten Bund-Länder-Arbeitsgruppe beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales - und damit einer Entscheidung bezüglich der drohende Novellierung - gerechnet werden kann.

Dies ist durchaus als (Teil-)erfolg zu werten, und den zahllosen Aktivitäten der Gewerkschaftsjugend in der Öffentlichkeit zu verdanken. Es wird also vorerst keinen "Schnellschuss" geben. Das bedeutet aber natürlich in der Sache selbst noch keine Entwarnung. Es heißt also weiter dran zu bleiben.

Zur weiteren Information und Diskussion stellen wir folgende Materialien zur Verfügung:

Der DGB hat ein Gutachten, bezüglich der geforderten Verschlechterungen, aus arbeitsmedizinischer Sicht in Auftrag gegeben, um mit dessen Inhalten die Argumentation des bestehenden Jugendarbeitsschutzgesetzes zu stützen. Die Studie werden wir natürlich allen Gliederungen zur Verfügung stellen, sobald sie vorliegt.

Des Weiteren hat der DGB einen Info-Flyer herausgegeben, der in den nächsten Tagen per Post verschickt wird. Zusätzliche Exemplare können unter www.dgb-jugend.de kostenlos bestellt werden. Ein Ansichts-PDF findet Ihr in der Anlage zu dieser Mitteilung

In der Anlage findet ihr eine Präsentation in Power Point, die für Informationsveranstaltungen, Jugend- und Auszubildendenversammlungen, usw. genutzt werden kann.

Anhänge:

Flyer

Flyer

Dateityp: PDF-Dokument

Dateigröße: 2455.16KB

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Präsentation

Präsentation

Dateityp: Powerpoint-Präsentation

Dateigröße: 4342KB

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Letzte Änderung: 21.11.2007