Kfz Warnstreik am Gifiz in Offenburg

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05.04.2023 FEHLSTART DER ARBEITGEBER - STARTHILFE DURCH WARNSTREIKS: BESCHÄFTIGTE MACHEN DRUCK!

"Mit dem Start der Warnstreiks in Offenburg erhöhen wir den Druck für ein verhandlungsfähiges Angebot. Die Arbeitgeber stehen bei den Löhnen mit beiden Füßen auf der Bremse und zwingen damit ihre Belegschaften auf die Straße. Die Kolleginnen und Kollegen leiden unter den deutlichen Preissteigerungen. Sie erwarten deshalb spürbar mehr Geld. Die Branche kann sich das leisten. Das Kfz-Handwerk brummt und macht gute Geschäfte", sagt Thomas Bredow, Gewerkschaftssekretär IG Metall Offenburg.

Zum Hintergrund: Die IG Metall fordert für ihre Mitglieder im Kfz-Handwerk 8,5 Prozent höhere Entgelte sowie eine soziale Komponente wie eine Einmalzahlung als Inflationsausgleich von 3000 Euro für 12 Monate. Zudem sollen die Ausbildungsvergütungen überproportional steigen.

Im Tarifgebiet boten sie neben Nullmonaten lediglich Entgelterhöhungen von drei Prozent pro Jahr bei einer Laufzeit von 24 Monaten an.

Zu einem Warnstreik im Rahmen der Tarifrunde versammelten sich heute aktive Metallerinnen und Metaller aus mehreren Autohäusern. Nach der ersten Verhandlung machten die Beschäftigten deutlich, dass sie hinter der Forderung der IG Metall stehen. Weitere Aktionen in den Betrieben sind in Planung.

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Letzte Änderung: 05.04.2023